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Neues im Eri-Treff

Seit Ende Mai 2014 betreut die ASB Lehrerkooperative mit ihrer ambulanten Jugendhilfe unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die alleine aus ihrer Heimat geflohen sind. Die Jugendlichen stammen vorwiegend aus Eritrea, Afghanistan und Somalia, aber auch aus anderen Krisengebieten.

Der Eri-Treff arbeitet gemeinsam mit der ambulanten Jugendhilfe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge daran, die neu in Frankfurt angekommenen jungen Menschen willkommen zu heißen und in eine Gemeinschaft aufzunehmen. Der Kinder- und Jugendtreff hat aus diesem Grund sein Lernförderungsangebot ausgeweitet, um auch die bis zu 16 neuen Besucher/ -innen zu betreuen.

An zwei Nachmittagen die Woche erhalten die Jugendlichen im Eri-Treff durch drei bis vier Betreuer eine gezielte Förderung und schulische Vorbereitung sowie Unterstützung bei ihren Hausaufgaben und Übungen. 

Neben der schulischen Unterstützung hält der Kinder- und Jugendtreff neue Freizeitangebote bereit, die allen Besuchern des Eri-Treffs offen stehen. So findet wöchentlich die Heimatküche statt. An diesen Nachmittagen wird eritreisch, somalisch oder afghanisch gekocht. Ein Theaterworkshop, der unter Anleitung eines Fachmannes die Situation der Jugendlichen aufgreift, ergänzt das Angebot.

Der Stand der schulischen Ausbildung und Sprachkenntnisse unter den Jugendlichen sind sehr unterschiedlich. Es treffen Jugendliche, die zunächst alphabetisiert werden oder die lateinische Schrift erlernen müssen, auf Jugendliche, die bereits gute Fortschritte im Erwerb der deutschen Sprache zeigen. Wiederum andere Jugendliche haben die Oberstufe in ihrem Heimatland erreicht und wünschen sich Unterstützung beim Fachunterricht. Die Jugendlichen sind sehr wissbegierig und motiviert und finden im Eri-Treff auf ein differenziertes Lernförderungsangebot.

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