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Migrationsberatung (MBE): Geplante Kürzungen

Presse

FAZ berichtet

Kürzungspläne der Ampel : Spart die Regierung an der Integration?

Die Ampel plant Kürzungen bei der Migrationsberatung. Die Wohlfahrtsverbände fürchten „fatale Folgen“ für ihre Klienten – und verweisen auf die steigende Zahl der Flüchtlinge.

19. August 2023 von Tim Niendorf

Zitate im FAZ-Artikel über interviewte Dorle Fette-Armagan, Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) der ASB Lehrerkooperative gGmbH, Frankfurt am Main:

"[...] Seit vielen Jahren schon ist Fette-Ar­magan Migrationsberaterin. Eine Beraterin für alles, könnte man sagen. Richtige Erfolgserlebnisse sind selten, es ist das Klein-Klein, das ihre Arbeit prägt. Sie erklärt den Zugewanderten Behördendeutsch, vermittelt Sprachkurse, Wohnungen, Kitaplätze, auch schon mal ei­nen Arzttermin, wenn die Praxen nie­manden mehr aufnehmen wollen.

Sie helfe eben „dann, wenn’s brennt“, sagt sie. Viele Behörden setzten zunehmend auf das Digitale, vor allem seit der Corona-Pandemie. Mal eben bei offiziellen Stellen vorbeigehen, etwa bei der Ausländerbehörde in Frankfurt, und ein paar Fragen von Angesicht zu Angesicht zu klären, das sei manchmal gar nicht mehr möglich. Darum sei die Migrationsberatung so wichtig. [...] Die ASB-Lehrerkooperative, die dem paritätischen Wohlfahrtsverband angehört, ist der Träger der Migrationsberatung, bei der Fette-Armagan in Frankfurt arbeitet. [...]"

Zum Online-Artikel der FAZ

Zur Migrationsberatung der ASB Lehrerkooperative


Frankfurter Rundschau berichtet

"Das ist eigentlich Wahnsinn": Massive Einsparungen bei Geflüchtetenberatung - Kritik von SPD und Grünen

13. August 2023 von Pitt von Bebenburg

Zum Online-Artikel der Frankfurter Rundschau

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