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Auszeichnung "Engagierter Ausbildungsbetrieb im Bereich Integration"

Teilnahmezertifikat Auszeichnung Engagierter Ausbildungsbetrieb im Bereich Integration Uni Konstanz Mai 2022

Wir freuen uns, dass wir - die ASB Lehrerkooperative gGmbH - als "Engagierter Ausbildungsbetrieb im Bereich Integration" von der Universität Konstanz im Zuge ihres Forschungsprojekts "Integration@Work: Fachkräftemangel & Integration von Auszubildenden in Unternehmen" (www.integrationatwork.de) ausgezeichnet wurden.

Unsere Auszubildenden im Programm "Ausbildung Quereinstieg", das seit 2016 angehende pädagogische Fachkräfte für den Erzieherberuf praxisintegriert ausbildet und begleitet, hatten am Forschungsprojekt der Universität Konstanz teilgenommen.

Für Kinder und Eltern: Jetzt sichert ein Schrankensystem die Straße zur Theobald-Ziegler-Schule

Für Eltern ist die Sicherheit ihrer Kinder sehr wichtig. Damit sie schneller ankommen und ihnen nichts auf dem Schulweg passiert, fahren viele Eltern ihre Kinder morgens mit dem Auto in die Schule. Leider führt diese Gewohnheit dazu, dass sich vor den Schulen die Elterntaxis stauen.


Circa 200 Kinder aus der Theobald-Ziegler-Schule sind in unserer Ganztagsbetreuung „Theo“ und wechseln über den Tag von der Grundschule über die Straße in unser Gebäude und zurück.


Christina Raab, Schulleitung der Theobald-Ziegler-Schule, hat sich zusammen mit Sebastian Clement, Teamleitung unserer Ganztagsbetreuung „Theo“, auf die Ausschreibung „Schulstraße“ der Stadt Frankfurt beworben. An der Grundschule in Eckenheim mit 315 Schülerinnen und Schülern treffen bei Schulbeginn unzählige Elterntaxis aufeinander und es kommt zu brenzligen Situationen für die eintreffenden Kinder. Dabei verfügt die Grundschule über eine Schülerschaft, die aus der näheren Umgebung kommt, und über eine hervorragende Anbindung an U-Bahn und Bus sowie markierte Radwege an den Hauptstraßen.

Das Staatliche Schulamt und das Straßenverkehrsamt der Stadt Frankfurt suchten in ihrer Ausschreibung nach einer Schule mit vielen Elterntaxis, an der sie verkehrsberuhigende Maßnahmen umsetzen können. Die Theobald-Ziegler-Schule als Ganztagsschule hat sich gegen neun konkurrierende Schulen durchgesetzt und den Zuschlag für ihre Schulstraße erhalten.


Seit dem 22. März 2022 ist die Schranke zur Zugangsstraße der Theobald-Ziegler-Schule in Betrieb. Jeden Morgen wird sie von 7:15 Uhr bis 8:45 Uhr geschlossen.

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(v.l.n.r.: Teamleitung "Theo" Sebastian Clement, FFH-Reporter Daniel Granitzny, Verkehrshelferin Anita Weber)

Die „Schrankenwärterin“ ist Anita Weber, ehemalige Schulleitung der Theobald-Ziegler-Schule. Sie wird im Ehrenamt den morgendlichen Zustrom zur Schule regeln. Sandra Steitz und Sebastian Clement, Teamleitung der „Theo“, werden sie in dieser Aufgabe unterstützen. Alle Drei haben dafür die Fortbildung zum / zur Verkehrshelfer*in erfolgreich durchlaufen und gelernt, wie man mit allen Verkehrsteilnehmenden umgeht.

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(v.l.n.r.: Städträtin Sylvia Weber, Stadtrat Stefan Majer, Schulleitung Christina Raab, Teamleitung Sebastian Clement)

Stadträtin Sylvia Weber (Dezernat XI, Bildung, Immobilien und Neues Bauen) und Stadtrat Stefan Majer (Dezernent XII, Mobilität und Gesundheit) kamen zur Eröffnung der jetzt zugangsgeregelten Schulstraße. Vertreterinnen und Vertreter des Straßenverkehrsamts, des Staatlichen Schulamtes, des Stadtschulamts und des Schulelternbeirats sowie die Presse (HR, FFH) waren auch vor Ort.

Stadtrat Majer sagte sinngemäß: „Weil der Schulweg den Eltern für ihre Kinder zu gefährlich ist, fahren sie sie zur Schule. Dabei wird der Schulweg wegen der vielen Elterntaxis zu gefährlich. Es wird eine Weile dauern bis die Eltern ihre Routinen umstellen. Die Schranke ist zugleich Werbung als auch Signal für die notwendige Umstellung.“

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Stadträtin Weber sagte, dass die Theobald-Ziegler-Schule Pilotschule in Frankfurt sei, deren Erfahrungen während eines Jahres gesammelt und evaluiert werden. Die Schulstraße wird täglich zwischen 90 und 120 Minuten lang gesperrt. Ziel dieses Projektes ist es, den Elternbringverkehr zu reduzieren. Der Schulweg soll für alle sicherer werden. Nächstes Frühjahr (2023) werden die Ergebnisse präsentiert.

Die Theobald-Ziegler-Schule nannte sie einen „Traumpartner für dieses Pilotprojekt“, weil die Schule für ihre gute Arbeit bekannt ist und in der ASB Lehrerkooperative einen tollen Träger für den Ganztag hat. Bei Erfolg werden andere Schulen folgen. Die Inspiration zu diesem Projekt stammt ihr zufolge aus Wien.

Stadtrat Majer versichert, dass begleitende Verkehrssicherheitsmaßnahmen, wie zum Beispiel Radaranlagen etc., weiterhin unternommen werden, um das „gefährliche Chaos vor Schulen“ vermeiden zu helfen. Zum Konzept „Nachhaltige Schule“ gehört neben einer Ernährung aus biologischem Anbau, einem umweltverträglichen Gebäudebau auch die gesunde, ressoucenschonende Mobilität (zu Fuß, per Rad, per Bahn).


Schuldirektorin Raab erwartet eine starke Beruhigung vor ihrer Schule und hofft auf diesen Erfolg. Frau Raab gab dem Radiosender FFH dazu vor Ort ein Interview.


Gabriele Cenefels-Kupka, Bereichsleitung “Ganztag an Schulen“, hofft zudem, dass nicht nur die Sicherheit für die Kinder mit dieser Maßnahme steigt, sondern auch der Wunsch selbständig mit Freund*innen zu Fuß in die Schule zu gehen. Das Team rund um Sandra Steitz und Sebastian Clement arbeitet mit den Kindern pädagogisch daran. Sie begleiten die Kinder täglich auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit. Dazu gehört es auch, dass die Kinder bestärkt werden, an Selbstsicherheit gewinnen und es sich irgendwann zutrauen, ihren Schulweg alleine zu bewältigen.

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(v.l.n.r.: Teamleitung "Theo" Sebastian Clement und Sandra Steitz, Bereichsleitung Gabriele Cenefels-Kupka)

Um die Aufmerksamkeit auf die „neue“ Einfahrt ihrer Schule und die für die Elterntaxis alternativ eingerichtete „Kiss and Go“-Zone an der Bushaltestelle zu lenken, haben die Kinder und unsere Fachkräfte an einigen Nachmittagen in der Ganztagsbetreuung „Theo“ dafür Schilder und Holzfiguren auffällig bemalt.

In naher Zukunft möchten alle, dass aus der gesicherten Schulstraße eine Spielstraße wird.

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Beitrag und alle Fotos in diesem Beitrag: © ASB Lehrerkooperative gGmbH/ Rodrigues


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Förderung für mehr Lernmaterial und Digitalisierung in Sprach-Kitas

Anfang Mai 2021 hat das Bundeskabinett das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ auf den Weg gebracht. Das Bundesprogramm "Sprach-Kitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" erhält bis Ende 2022 weitere Förderung, um Kindern und Jugendlichen bestmögliche Chancen auf gute Bildung zu ermöglichen.

Pandemiebedingt und auch durch die Aufnahme von Digitalisierung als neues inhaltliches Querschnittsthema liegt ein zusätzlicher Fokus im Bundesprogramm auf digitale Medien und der Integration medienpädagogischer Fragestellungen in die sprachliche Bildung.

Alle geförderten Sprach-Kitas können für ihre Kinder mehr pädagogische Lernmaterialien und Weiterbildungsangebote für ihre Fachkräfte in Anspruch nehmen sowie ihre digitale Infrastruktur verbessern.

Unsere Sprach-Kitas sind Teil des Bundesprogramms und fördern täglich die sprachliche Bildung Ihrer Kinder.

Jubiläum 10 Jahre ASB Lehrerkooperative gGmbH: Wir sagen Danke


Frankfurt am Main, 01. November 2021

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

Liebe Kunden,

Liebe Auftraggeber, Kooperationspartner und Förderer,

 

heute blicken wir auf das zehnjährige Jubiläum der ASB Lehrerkooperative gGmbH.

Wir werden pandemiebedingt vermutlich erst nächstes Jahr persönlich zusammenkommen und miteinander feiern können. Die Vorfreude darauf ist jetzt schon hoch.

Ein Blick auf unsere Geschichte zeigt, dass wir uns weiterentwickelt haben und stetig gewachsen sind.

Am 1. November 2011 übernahm der Arbeiter Samariter Bund (ASB) Landesverband Hessen e.V. den insolventen Verein Lehrerkoooperative und gründete die ASB Lehrerkooperative gGmbH.

In 2012 ging unsere Homepage online. Die interne Auseinandersetzung mit Werten und Haltungen und der neuen Kultur aus Lehrerkoooperative und ASB fand in einem Change-Management-Projekt namens „Gemeinsam lernen und gewinnen“ statt, das ein Jahr später (2013) mit einem Worldcafé “Inseln der Lebendigkeit“ unter hoher Beteiligung der Belegschaft offiziell endete.

2013 ist auch das Jahr, in dem unsere Fachbereiche „Kindertagesstätten“ und „Ganztag an Schulen“ ihr Qualitätsentwicklungsprojekt „Qualität für Kinder“ einführten. Die ersten drei Qualitätsstandards waren Elternarbeit, Medien und Dokumentation. 2013 gewannen wir im Fachbereich „Sprache und Integration“ die städtische Ausschreibung der „Mama lernt Deutsch“ -Kurse für die Jahre 2014 und 2015 (und die nachfolgenden bis 2021).

In 2014 veröffentlichten wir erstmals einen Geschäfts- und Wirkungsbericht über unsere Tätigkeiten und ihre gesellschaftlichen Wirkungen. Im Sommer ließen wir einen Trailer und fünf Kurzfilme über die Arbeit in unseren Fachbereichen drehen, um die Öffentlichkeit via Homepage, Karriereseite und YouTube verstärkt auf unser Können und die Bandbreite unserer Angebote aufmerksam zu machen. Wir unterschrieben als Fachbereich „Sprache und Integration“ im April eine Petition gegen die Streichung der Kinderbeaufsichtigung in Integrationskursen, zusammen mit Politikern und Vereinen aus Frankfurt. Unsere Petition hatte Erfolg. Das zuständige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge finanziert diese Kinderbeaufsichtigung seitdem und noch bis zur Übergabe an das Familienministerium in 2022.

Unser Fachbereich „Kindertagesstätten“ bewarb sich in dieser Zeit um zwei weitere Kindertagesstätten in Zeilsheim und in Riedberg. Auf der anderen Seite feierte unser Hort Basaltstraße in Bockenheim bereits sein 25-jähriges Bestehen. Der erste Fachtag für alle pädagogischen Fachkräfte im Kita- und Ganztagsbereich fand erfolgreich im November 2014 statt und dieser interne Fortbildungstag wird seitdem jedes Jahr organisiert. Unser Fachbereich Erziehungshilfen und Lernförderung“ bietet seit 2014 die Schulbegleitung (Integrationsassistenz) an Regel- und Förderschulen für seelisch beeinträchtigte junge Menschen an.

In 2015 feiern dann unsere drei stadtteilbezogenen Frauenprojekte im Gallus, Niederrad und Hausen ihre Gründung vor 25 Jahren.

Unsere Bewerbungen zeigten Erfolg: In 2016 öffneten die dreisprachige Kita Erasmus im Riedberg und die Kita Blauländchen in Zeilsheim ihre Türen. Der Fachbereich „Kindertagesstätten“ nimmt zudem am Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ teil. Mittlerweile sind sieben eigene Kitas und ein Krippenhaus des ASB Regionalverband Südhessen Sprach-Kitas. In 2016 fällt auch der Startschuss für die „Ausbildung Quereinstieg“. Hier werden Berufserfahrene in Theorie und Praxis für den Erzieherberuf mit staatlicher Anerkennung ausgebildet. Zunächst als ESF-Projekt unter dem Namen „Quereinstieg – Männer und Frauen in Kitas“ gestartet, konnten wir dieses Ausbildungsprogramm anschließend selbstständig finanzieren und mit unserem Kooperationspartner Ludwig Fresenius Schulen weiterführen. Wir freuen uns auch sehr über diese tollen Nachwuchskräfte.

Unsere „Freie Schule für Erwachsene“ aus dem Fachbereich „Abschlüsse – Berufsvorbereitung – Ausbildung“ feierte im Sommer 2016 ihr zehnjähriges Bestehen. Und die ASB Lehrerkoooperative veranstaltete für Gäste und Mitarbeitende eine Feier zum fünfjährigen Jubiläum am 1. November 2016. 2016 ging auch unsere Karriereseite an den Start.

Im Jahr 2017 wird das „Sprachenzentrum Außenstelle Hausen“ des Fachbereichs „Sprache und Integration“ TELC Prüfungszentrum. Der Kitabereich startet das Familienbildungsprogramm HIPPY und geht zudem für die Begabtenförderung im Kindesalter eine Kooperation mit der Kleine Füchse Raule Stiftung ein. Mit Hilfe dieser können sich unsere pädagogischen Fachkräfte in Begabtenförderung weiter qualifizieren. Das bedeutet, dass Begabungen bei Kindern unabhängig ihrer Herkunft in unseren Kindertagesstätten und Ganztagsbetreuungen entdeckt, erkannt und gefördert werden können. Seit 2017 ist der Fachbereich „Erziehungshilfen und Lernförderung“ mit seiner Einrichtung Begabungsdiagnostik“ für die Testung von Kindern in und außerhalb der ASB Lehrerkooperative betraut.

Der Bereich „Abschlüsse – Berufsvorbereitung – Ausbildung“ eröffnete in 2017 sein erstes Bildungsprojekt „Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung“ in Offenbach am Main. Hier werden Mütter und Väter in ihrer Teilzeitausbildung von uns begleitet. Zu diesem Bildungsprojekt gesellen sich die Jahre darauf zwei weitere dazu. Erst das ZAB „Zukunft – Ausbildung – Beruf“, dies ist ein Berufsvorbereitungslehrgang für 15 bis 24-jährige mit oder ohne Schulabschluss, und dann folgt PAE „Perspektive Arbeit für Erwerbslose“. Dieses bietet erwerbslosen Eltern mit Migrationshintergrund einen Basis-Deutschkurs mit Informationen über den Arbeitsmarkt an (Kinderbeaufsichtigung inklusive).

2017 ist auch das Jahr der Umzüge gewesen. Das große Sprachenzentrum an der Zeil zieht in professionellere Schulungsräume weiterhin mit Nähe zur Konstablerwache. Unser Fachbereich „Erziehungshilfen und Lernförderung“ zieht ebenfalls in neue Räumlichkeiten nahe der Zeil. Im Fachbereich „Abschlüsse – Berufsvorbereitung – Ausbildung“ startet die erste Klasse für geflüchtete junge Menschen im neuen „Vorbereitungskurs Hauptschul- und Berufsvorbereitungslehrgang“.

2018 ist das Jahr, in dem die ersten vier pädagogischen Fachkräfte erfolgreich ihre Qualifizierung zur begabungspädagogischen Fachkraft beenden. Feierlich erhalten zudem vier unserer Kitas die Plakette, die sie öffentlich als begabungspädagogisch arbeitende Einrichtung kennzeichnet. Ab 2018 bis heute verdoppelt die „Sozialpädagogische Integrationshilfe“ im Fachbereich „Erziehungshilfen und Lernförderung“ ihr Bildungsangebot für zugewanderte Kinder und Jugendliche von sechs auf zwölf Lernfördergruppen in verschiedenen Stadtteilen.

2019 ziehen der „Hauptschul- und Berufsvorbereitungslehrgang“ und die „Freie Schule für Erwachsene“ in ein moderneres Schulgebäude - vom Ostend nach Bonames. Im April 2019 wächst die ASB Lehrerkooperative im Kinderbetreuungsbereich durch den Betriebsübergang der pädagogischen Dienste des ASB Regionalverbandes Frankfurt um 30 %. Wir betreiben daraufhin 23 Kitas, zwölf Ganztagsbetreuungseinrichtungen und gewinnen einen neuen Fachbereich „Fachdienst Kindertagespflege“ hinzu.

Ein Jahr später, im März 2020, treten auch die zwei Kindertagesstätten Andréstraße und Frankfurter Straße des ASB Regionalverband Mittelhessen in Offenbach am Main in unsere Trägerschaft über.

Kurz danach müssen unsere gesamten Einrichtungen und Projekte in den ersten coronabedingten Lockdown. Wir arbeiten in der Zeit vom Home-Office aus mit unseren Klient*innen und Teilnehmenden weiter und sind ab Sommer 2020 in weiten Teilen wieder im Präsenzbetrieb vor Ort. Im Oktober 2020 wächst unser Fachbereich „Sprache und Integration“ an einem neuen Standort weiter: das neue Sprachenzentrum und die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer nehmen ihren Betrieb in der Stadt Obertshausen auf.

Wie geht es weiter?

Wir werden unsere analoge und digitale Arbeitsweise, die wir in der Corona Pandemie intensiv eingeübt haben, weiterführen. Im März 2021 hat unser Fachbereich „Erziehungshilfen und Lernförderung“ sein endgültiges Domizil nahe der Messe bezogen. Er wird künftig seine Schulbegleitung auch für körperlich und geistig beeinträchtigte Menschen anbieten. Im Dezember wird unser Fachbereich „Kindertagesstätten“ erstmalig in der Stadt Langen eine Sport-Kita eröffnen. Nach Frankfurt, Offenbach und Obertshausen ist dies nun die vierte Stadt, in der wir bildungsfördernd arbeiten werden. Wir entwickeln uns somit von einer lokal zu einer im Rhein-Main-Gebiet agierenden Bildungsorganisation weiter.

Die Fachkräftegewinnung bleibt unverändert ein wichtiges und dringendes Thema für unsere Organisation. Wir haben daher eine neue Personalwerbekampagne beauftragt, die demnächst auf Bussen und Straßenbahn zu sehen sein wird.

Es ist in den zehn Jahren viel passiert und wir können sehr stolz darauf sein, dieses „Viel“ gemeinsam geschafft zu haben und optimistisch in die Zukunft blicken zu können.


Unser besonderer Dank gilt Euch, liebe Kolleginnen und liebe Kollegen. Ohne euch wäre diese Erfolgsgeschichte unmöglich gewesen. Vielen Dank für eure Treue, euer Engagement und eure Arbeit! Selbstverständlich sind wir auch nur da, wo wir sind, weil Sie, liebe Kunden und liebe Auftraggeber, Kooperationspartner und Förderer, unsere Arbeit wertschätzen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung.


Und wir versprechen: Wir bleiben vielfältig, menschlich und multikulturell. Wir arbeiten auch künftig passgenau, potenzialorientiert und ortsbezogen. Und wir werden immer wieder aufs Neue nach Chancen Ausschau halten, um die ASB Lehrerkooperative gemeinsam krisenfest aufzustellen und Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Familien langfristig ein breit gefächertes qualifiziertes Bildungsangebot anbieten zu können.

Auf die nächsten zehn Jahre!


Download: Jubiläumsbrief 10 Jahre ASB Lehrerkooperative gGmbH

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